Medien-Echo

13. Darmstädter Stadtfotografin bei RheinMain TV 26.09.2024

Seit 2001 verleiht die Werkbundakademie Darmstadt den Preis des Darmstädter Stadtfotografin. Der Preisträger sollte sich in seinen Aufnahmen mit den räumlichen Besonderheiten der südhessischen Stadt beschäftigen. 2022 wurde Jana Hartmann als 13. Darmstädter Stadtfotografin gewählt. Ihre Werke werden noch bis zum 20. Oktober in einer Ausstellung gezeigt.

Autor: Christina Lehr Herausgeber: RheinMainTV

Foto-Essay „Dem Grün auf der Spur “ | Jana Hartmann 30.09.2024

Dem Grün auf der Spur
Die Werkbundakademie Darmstadt vergibt seit 2001 den Kunstpreis „Darmstädter Stadtfotograf*in“ und fördert Diskussionen um Begriffe in der Stadtgesellschaft. Zuletzt war Jana Hartmann Stadtfotografin. Ein Jahr lang hat sie bei ihren Streifzügen durchs Stadtgebiet das Spannungsfeld von Mensch und Natur, Stadt und Grün erforscht, entdeckt und festgehalten. In ihren Bildern vermeidet sie die
vermeintliche Eindeutigkeit eines Gegenüber von Kultur und Natur, stellt statt dessen die Überlagerungen von antropogener Umwelt mit der mal kalkulierten, mal überraschenden Wirkung natürlicher Elemente als ambivalente Einheit dar.
Gerade weil diese Verbindung von Organischem und Anorganischem nicht immer unserer Vorstellung von „Natur“ entspricht, regen die Bilder zum Nachdenken über die Vielschichtigkeit unserer „Mitwelt“ an.
Jana Hartmann verdichtet ihre Bilder zu suggestiven Rauminstallationen, wobei sie auf Elemente aus Alltag, Kunst und Wissenschaft zurückgreift. Ihrer Überzeugung folgend, dass unsere komplexe Welt am ehesten durch eine interdisziplinäre
Herangehensweise zu verstehen ist, basieren ihre Langzeitprojekte auf multiperspektivischer Recherche und dem breiten Dialog, unter anderem mit Natur- und Geisteswissenschaftler:innen. Ihre Motive entstehen ausnahmslos vor der Kamera und nicht durch digitale Bildbearbeitung.

Foto-Essay „Dem Grün auf der Spur “ | Jana Hartmann bei marlowes Autor: Christian Holl Herausgeber: marlowes

Die Stadt – sie grünt so grau 23.09.2024

Dem Grün auf der Spur – In gewisser Weise konnte der Titel dieser Ausstellung kaum besser gewählt sein. In Städten muss man das Grün oft schon suchen. Grau ist hier häufig die vorherrschende »Farbe«. Sofern man Grau wirklich eine Farbe nennen mag. Ein Jahr lang war die für dieses eine Jahr ernannte Darmstädter Stadtfotografin Jana Hartmann auf den Plätzen, in den Straßen, auf den Baustellen, in den Grünanlagen, auf Dächern und in Unterführungen unterwegs, um dem Grün buchstäblich nachzugehen und vor allem dem Umgang mit ihm nachzuspüren. Mit der Kamera hat sie die Ergebnisse festgehalten. Grün, dem Raum gelassen wurde. Grün, das sich Raum genommen hat. Grün, das keinen Raum bekommen hat. Und immer im Vordergrund: das Verhältnis der Stadt zu diesem Grün, des Menschen zu diesem Stück Natur. Skurriles steht neben Tiefgründigem, Besonderes steht neben kaum Beachtetem. Erstaunlich häufig mit dabei: Grünes auf Hauswänden, Bretterzäunen oder Absperrungen, das meist ein vielfach Graues dahinter verbergen sollte. Die grau-grüne Collage einer Stadt. Urban shorts –Das Metropole Magazin zeigt in seiner Collage zum Durchklicken einen kleinen Ausschnitt. In der Ausstellung selbst waren neben diesen Bildern vielfach Bildpaare zu sehen, um den Betrachtenden mehr Raum für eigene Gedanken zu geben … (vss.).

Die Stadt – sie grünt so grau Autor: Dr. Volker Stahr Herausgeber: urban shorts

Stadtfotografin ist „Dem Grün auf der Spur 13.09.2024

Auszug

Schließlich ist Darmstadt ja nicht nur dem alten Slogan gemäß „die Stadt im Walde“, sondern auch eine Stadt der Parks. In Jana Hartmanns Ausstellung mit über 100 ihrer Arbeiten im Institut für Neue Technische Form (bis 20. Oktober), just am wenig grünen Friedensplatz, aber feiert die Fotografin nicht das gärtnerische Idyll. Sie suchte als Foto-Flaneurin vielmehr die Grenzlinien zwischen Wiesengrün und Betongrau und fragt nun in ihrer Schau: „Welche Natur wollen wir schützen? Wie viel Dickicht wollen wir in der Stadt ertragen?“
 

Autor: Stefan Benz Herausgeber: Darmstädter Echo

In Darmstadt als grüne Spurensucherin unterwegs 16.09.2024

Auszug

In ihren Arbeiten setzt sie sich mit den Wechselwirkungen zwischen der Natur und dem urbanen Raum auseinander. Bei ihren Streifzügen durch das Stadtgebiet und in Darmstädter Wäldern richtete Hartmann den Fokus auf das Spannungsfeld von Mensch und Natur sowie von Stadt und Grün.

Im Prinz-Emil-Garten fotografierte sie das Spiegelbild des filigranen Teehäuschens im Gartenteich. Auf einer Baustelle fiel ihr ein kleines Bäumchen auf, das von rot-weißen Baustellenzäunen geschützt wurde. Oder sie entdeckte an Betontreppen, Innenhöfen oder Wegen kleine grüne Oasen und Hingucker.

Ihre Forschungsergebnisse, Beobachtungen, Einsichten, fotografisch festgehaltenen und bisweilen auch mahnenden Entdeckungen hat Hartmann in dem von Barbara Boczek, Wolfgang Lück und Andreas Neuhann herausgegebenen Buch in 27 Bildpaaren zusammengefasst.

Autor: Jens Joachim Herausgeber: Frankfurter Rundschau

Jana Hartmann ist die 13. Darmstädter Stadtfotografin 01.08.2022

"Ich habe immer noh dieses Staunen, wenn ich fotografiere"

Autor: Martina Noltemeier Herausgeber: FRIZZ

Ein Denkmal für den Architekten und Stadtplaner Georg Moller 12.05.2022

Die Werkbundakademie Darmstadt gibt beim 1. Georg-Moller-Gespräch den Impuls zur Diskussion für eine Ehrung des Architekten und früheren großherzoglichen Stadtplaners.

Wer in Darmstadt nach dem Namen „Moller“ fahndet, wird schnell fündig: Das Quartier in der westlichen Innenstadt zwischen der Bleichstraße im Norden, der Hügelstraße im Süden, der Hindenburgstraße im Westen und der Grafenstraße im Osten wird als Mollerstadt bezeichnet. Seit einigen Jahren wird das Quartier von der Stadt als Sanierungsgebiet definiert. Allerdings ist von dem Stadtviertel, das der vor 170 Jahren verstorbene Architekt und Stadtplaner Georg Moller einst entworfen hat, nach dem Luftangriff der britischen Royal Air Force in der Nacht vom 11. auf den 12. September 1944 nicht mehr viel übrig geblieben.

Autor: Jens Joachim Herausgeber: Frankfurter Rundschau

Stadt/Land/Slam (goes digital) Vol.3 - Ein Ted Talk zum Thema Regionalentwicklung 19.01.2022

Der Stadt Land Slam ist eine Kooperation der Kammergruppe Mainz/ Mainz-Bingen der Architektenkammer RLP und der Heinrich Böll Stiftung RLP. Er ist ein interdisziplinärer wissenschaftlicher Slam bzw. ein Ted Talk Format rund zum Thema (Stadt)Entwicklung. Aufgrund der aktuellen Situation erneut als Aufzeichnung/Feature im Internet. Wir bedanken uns bei allen Slammer*innen, der Moderation und Unterstützer*innen für die großartige Arbeit und das Engagement die dieses Format möglich gemacht haben.

02:16 Bernd Kunz (Das E-Dorfauto)

16:33 Jula-Kim Sieber dwb (Regionalgestalt RheinMain, Kunstpreis der Werkbundakademie Darmstadt)

Autor: Heinrich Böll Stiftung RLP e.V. Herausgeber: Youtube

Werkbundakademie stiftet neuen Kulturpreis 02.11.2020

Künstler und Gestalter können sich bis Mitte Dezember um den Kunstpreis "RegionalGestalt" bewerben. Hierzu werden die Teilnehmer gebeten, einen künstlerischen Beitrag einzureichen.

DARMSTADT - Darmstadt bekommt einen neuen Preis, der Kunst, Gestaltung und Lebenswirklichkeit in der Region verbinden will. Die in Darmstadt ansässige Werkbundakademie lädt Künstler und Gestalter ein, sich bis spätestens 13. Dezember um den Kunstpreis "RegionalGestalt" zu bewerben. Sie will damit einen Impuls zur künstlerischen Forschung geben, in der die Region Frankfurt/Rhein-Main reflektiert wird.

Werkbundakademie in Darmstadt stiftet neuen Kulturpreis Autor: Johannes Breckner Herausgeber: Echo

Pressespiegel zu Kulturelle Mitte Darmstadt - ein kritischer Stadtführer 10.04.2019

10.04.19 FAZ Die kulturelle Mitte als Daueraufgabe

Die Wirkung iener Bürgerinitiative auf die Politik zu beschreibin ist nicht immer einfach. Als vor rund acht Jahren di eThemengruppe Stadtgestaltung der Loakalen Agend und die Werkbundakademie den Begrif "Kulturelle Mitte" schufen, wollten sie damit zunächst auf eine kommunale Betriebsblindheit hinweisen. Ihr Zeil bestand darin, das Augenfällige sichtbar zu machen, also den Umstand, dass rund um das historische Stadtschloss je nach Radius zwischen 22 und 42 Kultur- und Wissenseinrichtungen liegen - vom Landesmuseum über das Staatsarchiv, die historische Stadtkirche und die Stadtbibliothek bis zum Institut für neue Techneische Form und zum Campus der Technischen Universität. Das ist für eine überschaubare innerstädtische Zone eine Dichte, die Kulturdezernenten anderer Kommunen vermutlich sofort zur "Kulturzone" ausgerufen hätten.

Herausgeber: FAZ, Frankfurter Rundschau, Darmstädter Echo

Pressespiegel zur Ausstellung: DER BLICK VON AUSSEN

Datum: 03.02. bis 15.04.2018

Ort: Kunstforum der TU Darmstadt

Medienecho zur 11. Darmstädter Stadtfotografin Anna Lehmann-Brauns

03.02.18 FR Unorte zu Unzeiten

„Kein Mensch ist auf ihren Bildern zu sehen, noch nicht mal im Auto oder auf dem Rad vorbeifahrend. Und trotzdem sind die Bilder für die Darmstädter Stadtfotografin Anna Lehmann-Brauns Portraits. „Der Mensch hat die Stadt entworfen, gebaut. Lebt in den Räumen und gestaltet sie“, begründet Lehmann-Brauns: Der urbane Raum ist Abbild der Menschen.“ – Lara Feder

03.02.18 FAZ Stillleben des Städtebaus

„Die Reduktion des Stadtlebens auf nackte Architektur zeigt ein stilles, schlafendes Darmstadt, frei von „urbanem Stress“. Lehmann-Brauns präsentiert Stillleben des Städtebaus, die manchmal ungewohnte Ansichten zeigen, Bildkompositionen mit zum Teil verblüffendem Farb- und Lichtspiel bis hin zu romantischen Anklängen, etwa wenn der helle Mond am Nachthimmel über der Brandmauer der „Krone“ aufscheint, dem Gebäude, das als einziges der Darmstädter Altstadt den Zweiten Weltkrieg überlebt hat. Was alle Bilder gleichermaßen zu eigen ist: Sie zeigen eine funktionslose Stadt als inszenierte Komposition, als Form entkleideter Urbanität, bei deren Anblick es einem so ergeht wie bei einem Menschen, der sich aller Kleidung entledigt hat: ein nicht immer schöner, aber ehrlicher Anblick. Für Jula-Kim Sieber, Vorsitzende des Werkbunds, sind Lehmann-Brauns Fotos ein „schöner Impuls“, die sonst von Menschen überfluteten Räume neu zu sehen und die kulturelle Mitte neu zu denken. Gelegenheit dazu gibt es von heute an.“ – Rainer Hein

02.02.18 DA-Echo Gegen den Strich gebürstet

„Schon beim ersten Blick auf die 28 mittelformatigen Aufnahmen wird deutlich, dass sie dabei gegen den Strich gebürstet hat: Die 1987 geborene Stadtfotografin zeigt die Stadtmitte als lebendigen Mix, zu dem die Graffiti einer Unterführung genauso gehören wie das Schloss. Denn Kultur meint vieles, und selbst städtebaulicher Trash kann in Darmstadt eine gelebte Liebe werden.

Das ist eine Stimmung, die Anna Lehmann-Brauns Fotografie gut entspricht: Eine ähnliche Sinnlichkeit des Hässlichen beherrscht ihre bisherigen Innenraum-Serien.“ – Annette Krämer-Alig

22.04.17 FAZ Die Stadt im Schwebezustand und als Bühne des Lebens

„In stillen, ruhigen Bildern, so sagt Lehmann-Brauns, wolle sie „den Ist-Zustand einer Stadt und einer Gesellschaft festhalten, die im ständigen Wandel begriffen ist“. Und herausfinden, was Darmstadt heute ausmacht, „wie sich beispielsweise die altehrwürdige Architektur Mollers mit modernen Einkaufstempeln und Döner-Buden mischt“.

Als Stadtfotografin steht sie in einer langen Tradition. Denn Fotografie war in der einhundertjährigen Geschichte des Deutschen Werkbundes schon immer ein wichtiges Medium. Allerdings wählten nach dem Zweiten Weltkrieg nur noch wenige Fotografen Architektur und Städtebau zu ihrem Arbeitsschwerpunkt. Der Werkbundakademie Darmstadt missfiel das. Sie wollte das „bildnerische Mittel schlechthin“ mehr würdigen und schrieb deshalb auf Initiative ihres damaligen Vorsitzenden Jochen Rahe 2001 den Fotografiepreis „Darmstädter Stadtfotograf/in“ aus.“ – Katja Borowski

07.12.19 DA-Echo Berlinerin Anna Lehmann-Brauns wird Darmstädter Stadtfotografin

„Die Berliner Fotografin hat einen künstlerisch konsequenten Zugang zur Welt gefunden. Die Stille ihrer Aufnamen widersetzt sich dem hohen Tempo der Gegenwart. (…) Die Werkbundakademie kümmert sich um Bestandsaufnahme und Entwicklugnsmöglichkeiten des Freiraums in der Innenstadt, mit den dort anzutreffenden kulturellen Insitutionen und auch mit dem Erscheinungsbild der kommerziellen City. Sie will den unterschiedlichen Plätzen und Kulturorten eine eigene Identität zuordnen, ihren Charakter ermitteln, ihre Qualitäten hervorheben. “ – Johannes Breckner

Von Megatrends und einer Straßenbahn

17.10.2018

Wie kom­men wir in der Zu­kunft von A nach B? In wel­cher Zeit, in wel­chen Ver­kehrs­mit­teln, un­ter wel­chen Rah­men­be­din­gun­gen? Kurz: Wie sieht die Mo­bi­li­tät in der Zu­kunft aus? Diesem komplexen Thema näherten sich die Referenten des jüngsten Schlossgespräches des Rotary-Clubs Dieburg - Babenhausen im Kammersaal von Schloss Fechenbach.

Von Megatrends und einer Straßenbahn Autor: jd Herausgeber: Darmstädter Echo

Unorte zu Unzeiten 03.02.2018

Kein Mensch ist auf ihren Bildern zu sehen, nicht mal im Auto oder auf dem Rad vorbeifahrend. Und trotzdem sind die Bilder für die Darmstädter Stadtfotografin Anna Lehmann-Brauns Portraits.

Unorte zu Unzeiten Autor: Lara Feder Herausgeber: Frankfurter Rundschau

Stillleben des Städtebaus 03.02.2018

Definiert man Purismus als die Haltung, einen Gegenstand, eine Landschaft, einen Menschen oder eine Stadt auf ihren Kern zu reduzieren, indem man „fremde Zutaten“ beseitigt, dann muss man die Fotografin Anna Lehmann-Brauns eine echte Puristin nennen.

Stillleben des Städtebaus Autor: Rainer Hein Herausgeber: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Stadtfotografin stellt im TU-Kunstforum aus 02.02.2018

Als eine Jury die Berlinerin Anna Lehmann-Brauns voriges Jahr zur „Darmstädter Stadtfotografin 2017“ gewählt hat, stand das Thema schon fest, mit dem sie sich dieser Stadt nähern sollte. In ihren Bildern, die jetzt ab Sonntag in einer Ausstellung im Kunstforum der TU Darmstadt gezeigt werden, geht es um den „Blick von außen“ und „Fotografische Assoziationen zur Kulturellen Mitte Darmstadt“.

Stadtfotografin Anna Lehmann-Brauns stellt im TU-Kunstforum aus Autor: Annette Krämer-Alig Herausgeber: Darmstädter Echo

Gedanken um gute Gestaltung 09.12.2017

"Handelt es sich beim Ernst-Ludwigsplatz um ein Anhängsel vom Friedensplatz? Wo ist die Begrenzung?" fragt Wolfgang Lück in die Gruppe, die am Samstag seiner Einladung zum Stadtgang entlang der oberen Rheinstraße folgt.

Autor: Sybille Maxheimer Herausgeber: Darmstädter Echo

Nicht allein, nicht ins Heim 27.08.2017

Früher lebte Bettina Rudhof in einer Kommune. Fürs Alter hat sie Pläne, die ähnlich sind und doch anders.

Autor: Theresa Weiß Herausgeber: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Die Stadt im Schwebezustand und als Bühne des Lebens 21.04.2017

Wer könnte der einstigen residenz- udn heutigen Wissenschaftsstadt Darmstadt besser den Spiegel vorhalten als jemand von Außen, mit unverbrauchtem Blick? [...]

Die Stadt im Schwebezustand und als Bühne des Lebens Autor: Katja Borowski Herausgeber: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Lehmann-Brauns neue Stadtfotografin 09.12.2016

Die Berlinerin Anna Lehmann-Brauns ist neue Stadtfotografin 2016. Den Titel vergibt die Werkbundakademie. [...]

Autor: Heiner Rein Herausgeber: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Mit stillen Bildern gegen das Tempo der Zeit 07.12.2016

Anna Lehmann-Brauns kennt die Berliner Nagelstudios ziemlich gut. Für ihre aktuelle Serie hat die Künstlerin in Schöneberg und Tempelhof viele dieser Institute aufgesucht, hat ihr Stativ aufgebaut, die Mittelformatkamera draufgesetzt. [...]

Mit stillen Bildern gegen das Tempo der Zeit Autor: Johannes Breckner Herausgeber: Darmstädter Echo

Frischer Blick auf einen großen Architekten 29.10.2015

Obwohl er Darmstadts Gesicht mitgeprägt hat, wissen viele mit dem Namen gweorg Moller nur wenig anzufangen. Eine Fotoausstellung zeigt jetzt Gebäude des früheren Hofbaumeisters in ihrer Schönheit und Brüchigkeit.

Autor: Heiner Rein Herausgeber: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Frischer Blick auf historische Mauern 24.10.2015

Das Buch über Georg Moller mit der Mischung aus Fotografien und wissenschaftlichen Texten ist frisch. Doch jetzt können die Bilder Waldemar Saklesskis, des Darmstädter Stadtfotografen von 2014, in einer Ausstellung im Designhaus auch ganz für sich wirken.

Autor: Annette Krämer-Alig Herausgeber: Darmstädter Echo

Die kulturelle Mitte wird salonfähig 05.04.2014

Stadtplaner und Architekten wollen sich der Darmstädter Innenstadt annehmen. Ihre Initiative haben sie in der Centralstation vorgestellt.

Autor: Reiner Hein Herausgeber: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Kommentar: Sache der Bürger 05.04.2014

Gestaltungswille tritt an die Stelle des Protests.

Autor: Klaus Honold Herausgeber: Darmstädter Echo

Innenstadt in der Notaufnahme 05.04.2014

Spätestens im Frühsommer 2015 beginnt die Neugestaltung des Friedensplatzes; ein Jahr später soll der Umbau abgeschlossen sein. Dies erklärte Oberbürgermeister Jochen Partsch am Donnerstagabend bei einer Podiumsdiskussion, in der ein Gesamtkonzept für die Innenstadt gefordert wurde.

Autor: Klaus Honold Herausgeber: Darmstädter Echo

Vorschläge für die Darmstädter City 05.04.2014

Die Bürgergruppe "Kulturelle Mitte Darmstadt" hat bei einer Podiumsdiskussion in der Centralstation 15 "Leitprojekte" vorgestellt, mit deren Umsetzung die Innenstadt deutlich attraktiver werden könnte.

Autor: Klaus Honold Herausgeber: Darmstädter Echo

Büchnerplatz als Vorbild 25.03.2014

Rund ums Stadtschloss liegt Darmstadts "kulturelle Mitte". Ihr Potenzial ist groß, wie man es besser nutzen kann, soll auf einer Podiumsdiskussion erörtert werden.

Autor: Heiner Rein Herausgeber: Frankfurter Allgemeine Zeitung

Auf den Spuren Georg Mollers 21.03.2014

Die Werkbundakademie Darmstadt hat ihren zehnten „Stadtfotografen“ gewählt: In diesem Jahr erhält der Berliner Fotograf Waldemar Salesski die mit 3000 Euro, einer Ausstellung sowie einer Buchveröffentlichung verbundene Auszeichnung. Salesski will sich auf die Spuren des Architekten Georg Moller begeben.

Autor: Annette Krämer-Alig Herausgeber: Darmstädter Echo